Patienteninformation

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Information für Patientinnen und Patienten

Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält wichtige Informationen.

Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verschrieben erhalten oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke oder Drogerie bezogen. Wenden Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise nach Anweisung des Arztes, Apothekers oder Drogisten bzw. der Ärztin, Apothekerin oder Drogistin an, um den grössten Nutzen zu haben. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen.

NeoCitran Schnupfen/Erkältung, Filmtabletten

Haleon Schweiz AG

Was ist NeoCitran Schnupfen/Erkältung und wann wird es angewendet?

NeoCitran Schnupfen/Erkältung enthält den schmerzlindernden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol sowie den Wirkstoff Pseudoephedrin, der die Nasen- und Bronchialschleimhäute zum Abschwellen bringt und eine übermässige Schleimproduktion vermindert. Die verstopften Atemwege werden dadurch geöffnet und die Atmung wird erleichtert.

NeoCitran Schnupfen/Erkältung wird angewendet zur Behandlung von Schnupfen in Kombination mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber.

Was sollte dazu beachtet werden?

NeoCitran Schnupfen/Erkältung sollte ohne Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin höchstens während 5 Tagen angewendet werden, anhaltende Symptome bedürfen einer ärztlichen Abklärung.

Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Länger dauernde Schmerzen oder Fieber bedürfen einer ärztlichen Abklärung.

Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.

Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel (z.B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome), die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol oder Pseudoephedrin oder andere abschwellende Wirkstoffe enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.

Es ist auch zu bedenken, dass die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.

Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.

Wann darf NeoCitran Schnupfen/Erkältung nicht angewendet werden?

In folgenden Fällen dürfen Sie NeoCitran Schnupfen/Erkältung nicht anwenden:

Bei bekannter Überempfindlichkeit auf die Wirkstoffe Paracetamol (sowie verwandte Substanzen, z.B. Propacetamol) und Pseudoephedrin oder auf einen der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in NeoCitran Schnupfen/Erkältung enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).

Bei schweren Lebererkrankungen (z.B. akute Hepatitis; Leberzirrhose; Aszites, d.h. Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle).

Bei schweren Nierenerkrankungen.

Bei ausgeprägtem Bluthochdruck oder krankhafter Veränderung der Herzkranzgefässe sowie anderen Herzerkrankungen.

Wenn Sie andere Arzneimittel gegen Erkältungen, verstopfte Nase, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (trizyklische Antidepressiva), Appetitzügler oder amphetaminähnliche Arzneimittel (z.B. zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefiziten und Hyperaktivitätsstörungen) anwenden,

Bei einer erblichen Leberstörung (so genannte Meulengracht-Krankheit).

Wenn Sie Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) einnehmen oder in den letzten 2 Wochen eingenommen haben.

Wenn Sie Antibiotika wie Linezolid einnehmen.

NeoCitran Schnupfen/Erkältung ist für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.

Wann ist bei der Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung Vorsicht geboten?

In folgenden Fällen sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren:

Bei vorgeschädigter Leber oder Niere; wenn Sie untergewichtig sind, bei Mangelernährung oder regelmässigem Alkoholkonsum.
Von der gleichzeitigen Einnahme von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung. Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist bei der Anwendung von NeoCitran Schnupfen/Erkältung Vorsicht geboten. Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist ebenfalls Vorsicht geboten;

bei Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen, unregelmässigem Herzschlag;

bei Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse), Prostatavergrösserung, Diabetes (Zuckerkrankheit), Glaukom (erhöhter Innendruck des Auges), Psychosen (schwere psychische Erkrankung), Phäochromozytom (ein seltener Tumor der Nebenniere);

bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel»;

bei gleichzeitigem Gebrauch von Arzneimitteln, die die Leber beeinflussen;

falls Sie eine schwere Infektion haben (z.B. eine Blutvergiftung);

wenn Sie über 60 Jahre alt sind: in dieser Altersgruppe besteht ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen;

wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:

Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. Betablocker);

Arzneimittel gegen akute Migräneanfälle (z.B. Ergotamin, Methysergid);

blutverdünnende Arzneimittel (z.B. Marcoumar);

Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette);

Chloramphenicol (Arzneimittel gegen Infektionen);

Metoclopramid (Arzneimittel bei Übelkeit, Erbrechen);

Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin (Arzneimittel gegen Epilepsie [Krampfanfälle]);

Rifampicin, Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose);

Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht);

Salicylamid (Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber);

Zidovudin (Arzneimittel gegen HIV-Infektion (AIDS);

Digitalispräparate (Arzneimittel gegen Herzschwäche);

Antidepressiva.

Im Falle einer geplanten Operation sollte die Behandlung mindestens 24 Stunden vorher beendet werden.

Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Schnupfen/Erkältung haben?»).

In folgenden Fällen ist die Behandlung mit NeoCitran Schnupfen/Erkältung sofort zu beenden und unverzüglich ärztliche Hilfe aufzusuchen

Paracetamol und Pseudoephedrin können in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen auslösen. Wenn Sie eine generalisierte Hautrötung verbunden mit Pusteln und Fieber bekommen, beenden Sie die Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung und wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin (siehe «Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Schnupfen/Erkältung haben?»).

Beim plötzlichen Auftreten von Schmerzen und Engegefühl in der Brust, begleitet von Kurzatmigkeit und starkem Schwitzen, beenden Sie die Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung und suchen umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.

Beim plötzlichen Auftreten von starken Kopfschmerzen, möglicherweise begleitet von Übelkeit und Erbrechen, Sehstörungen, Bewusstseinseintrübungen, Wesensänderung, epileptischen Krampfanfällen und neurologischen Defiziten beenden Sie die Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung und suchen umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.

Bei der Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung können in Folge einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) plötzliche Bauchschmerzen oder Blutungen im Enddarm auftreten. Wenn bei Ihnen diese Magen-Darm-Beschwerden auftreten, beenden Sie die Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung und suchen Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (siehe «Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Schnupfen/Erkältung haben?»).

Bei der Anwendung von NeoCitran Schnupfen/Erkältung kann eine verringerte Blutversorgung des Sehnervs auftreten. Beenden Sie bei einem plötzlichen Verlust des Sehvermögens die Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (siehe «Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Schnupfen/Erkältung haben?»).

Das im Arzneimittel enthaltene Pseudoephedrin kann bei einer Antidoping-Kontrolle zu einer positiven Reaktion führen.

Information zu den Hilfsstoffen

Natrium: NeoCitran Schnupfen/Erkältung enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

NeoCitran Schnupfen/Erkältung kann in gewissen Situationen wie z.B. bei zu hoher Dosierung oder Überempfindlichkeit Unruhe, Schlaflosigkeit und Schwindel verursachen. Unter diesen Umständen sollten keine Fahrzeuge gelenkt oder Maschinen bedient werden.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

an anderen Krankheiten leiden,

Allergien haben oder

andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden!

Darf NeoCitran Schnupfen/Erkältung während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Pseudoephedrin durchdringt die Plazentaschranke. Paracetamol und Pseudoephedrin verteilen sich zudem in die Muttermilch.

NeoCitran Schnupfen/Erkältung darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn auf ärztliche Verschreibung. Falls notwendig, muss immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Behandlungsdauer angewendet werden.

NeoCitran Schnupfen/Erkältung darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Wie verwenden Sie NeoCitran Schnupfen/Erkältung?

Die nachfolgend angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.

Nehmen Sie immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Behandlungsdauer ein .

Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und über 40 kg Körpergewicht:

1 bis 2 Filmtabletten bis zu 3-mal innerhalb von 24 Stunden.

Einzeldosen nicht häufiger als alle 4 bis 6 Stunden einnehmen.

Die maximale Tagesdosis beträgt 6 Filmtabletten innert 24 Stunden.

Die Filmtabletten mit ausreichend Flüssigkeit nach einer Mahlzeit einnehmen.

Falls die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin.

Ohne ärztliche Verordnung maximal während 5 Tagen anwenden.

Kinder unter 12 Jahren:

NeoCitran Schnupfen/Erkältung ist für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Schnupfen/Erkältung haben?

Beenden Sie die Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung und informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, die Zeichen einer seltenen allergischen Reaktion (Überempfindlichkeitsreaktion) sein können.

Hautausschlag (einschliesslich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Hautabschuppung, sehr selten bis hin zu schweren Hautreaktionen. Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose – AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit NeoCitran Schnupfen/Erkältung auftreten. Siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung Vorsicht geboten?».

Schwellung im Gesicht, Schwellung der Lippen, der Zunge oder des Rachens, Bläschenbildung, Entzündung der Mundschleimhaut, Übelkeit,

keuchende Atmung, Asthma, Kurzatmigkeit, Atemnot, vor allem, wenn dies auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bei Ihnen aufgetreten ist.

Unerwartete Blutergüsse oder Blutungen.

Schwierigkeiten beim Wasserlassen (v.a. bei vergrösserter Prostata).

Folgende weitere Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NeoCitran Schnupfen/Erkältung auftreten:

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)

Schwindel, Nervosität, Schlaflosigkeit, Mundtrockenheit, Übelkeit und Erbrechen.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)

Appetitlosigkeit, Unruhe und Störungen beim Wasserlösen, juckende Hautreaktionen, Hautrötungen.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)

Halluzinationen, beschleunigter Puls und Bluthochdruck. Erhöhte Leberwerte.

In seltenen Fällen wurden Veränderungen des Blutbildes, wie z.B. eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose) beobachtet.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)

Leberfunktionsstörungen.

Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie).

Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis).

Kopfschmerzen, Zittern, Angstzustände.

Starke Kopfschmerzen, möglicherweise begleitet von Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen oder neurologischen Symptomen (Posteriores Reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES), Reversibles Zerebrales Vasokonstriktion Syndrom (RCVS)).

Schmerzen und Engegefühl in der Brust, begleitet von Kurzatmigkeit und starkem Schwitzen (Akutes Koronarsyndrom ACS).

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.

Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Weitere Hinweise

Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosierung), unverzüglich ärztliche Hilfe aufsuchen, auch wenn Sie noch keine Beschwerden haben. Wegen des möglichen Risikos einer sehr schweren Leberschädigung sind umgehende medizinische Massnahmen entscheidend. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Unruhe, beschleunigter Puls oder allgemeines Krankheitsgefühl können Hinweise auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in NeoCitran Schnupfen/Erkältung enthalten?

Wirkstoffe

1 Filmtablette enthält:

500 mg Paracetamol und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid

Hilfsstoffe

Croscarmellose-Natrium, Povidon, vorverkleisterte Stärke, Crospovidon, Stearinsäure, mikrokristalline Zellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Indigokarmin (E132), Überzug: Hypromellose, Macrogol und Carnaubawachs.

Zulassungsnummer

57061 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie NeoCitran Schnupfen/Erkältung? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 12 und 18 Filmtabletten.

Zulassungsinhaberin

Haleon Schweiz AG, Risch

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.